17.2.2020

Nachschrift (?) An: Jeden, den es angeht

Betreffend: Mehrsprachige Anzeige

Sehr geehrte Damen und Herren, In den letzten Jahren nehme ich an dem Kampf der Behinderten teil, an dem ich aktiv beteiligt bin. Der Zweck ist die Bezüge der Behinderten zu erhöhen um uns, der Gruppe von Behinderten, in Israel eine minimale ehrenvolle Existenz zu ermöglichen. Im Rahmen diese Kampfes ging ich am 10.7.2018 zur Sitzung des Transparenzausschusses in der Knesset (israelisches Parlament), welche dem öffentlichen Wohnungsbau gewidmet war. An diesem Datum wurde der Tag des öffentlichen Wohnungsbaues verzeichnet. Im Ausschuss traf ich ein Frau namens Tatjana Kadotchkin, welche die soziale Bewegung genannt “Nitgaber” (Wir werden überwinden) gründete, die versucht zu helfen die Rechte der transparenten Behinderten zu fördern, nämlich: Personen, die an schweren medizinischen Problemen leiden und auch an schweren Behinderungen, aber bei denen man nach außen hin und auf den ersten Blick nichts erkennen kann und sie so wie jederman aussehen. Die Tatsache, dass die Behinderung dieser Personen (zu denen auch ich gehöre) nicht zu sehen ist, führt zu einer Ungerechtigkeit und Unterbindung vieler Rechte, die andere Behinderte haben – die öffentlichen Ämter wenden öfters oberflächliche und einfältige Methoden an, die dazu führen dass die Personen in dieser Gruppe scheinbar als “gesund” bezeichnet werden. Eine ungerechte Zurückweisung der Rechte aufgrund des Aussehens alleine in so großem Ausmaß ist das unvermeidliche Ergebnis dieses Ablaufes. In unserer neuen Bewegung “Nitgaber” versuchen wir gegen diese übergreifende Diskrimination der Rechte zu kämpfen, die Aufklärung dieses Bereiches in der Öffentlichkeit und bei den Entscheidungsträgern in Israel zu erhöhen. Im Rahmen meiner Bemühungen zu helfen die Bewegung zu fördern wende ich mich auch unter anderem an viele internationale Institutionen, wobei ich zwei Ziele anstrebe: ein Versuch auf die Entscheidungsträger in Israel von draußen Druck zu fordern, damit die letzteren anfangen werden unserer Bedrängnisse etwas ernsthafter zu behandeln und außerdem die mögliche Prüfung von solcherlei Kooperation mit Behindertenorganisationen in anderen Ländern, um die Lage dieser Bevölkerungsgruppe, wo auch immer sie sich befinden, zu verbessern.

Meine Frage an Sie ist: Kennen Sie oder wissen Sie von privaten Firmen oder Websiten, die mehrsprachige Anzeigen anbieten, wodurch ein Versuch gemacht werden kann diese Materie in sovielen Sprachen wie möglich zu fördern und damit ein umso variertes Publikum wie möglich in der ganzen Welt erreicht werden kann?

Mit freundlichem Gruss,

Assaf Binjamini, Costa Rica Strasse 115, Eingang A, Wohnung 4, Kiryat Menachem, Jerusalem, Postleitzahl 9662592 Telefonnummern: Zuhause – 972-26427757 Handy – 972-52-4575172 Faxnummer – 972-77-2700076

Nachschriften 1) meine Personalausweisnummer 029547403 2) meine Emailaddressen: 029547403@walla.co.il assaf197254@yahoo.co.il asb783a@gmail.com ass.benyamini@yandex.com a32assaf@outlook.com 3) Die Telefonnummer der Gründerin der Bewegung, Frau Tatjana Kadotchkin 972-52-3708001. Man kann sie zwischen 11 und 20 Uhr Sonntag bis Donnerstag telefonisch erreichen. 4) Ich will noch betonen, dass meine Fremdsprachenkenntnisse sehr begrenzt sind (Englisch niedriges bis mittleres Niveau und Französisch nur ein sehr niedriges Niveau) und daher kann ich die Förderung nicht alleine durchführen. Aus diesem Grund habe ich mir von einer professionelle Übersetzungsfirma helfen lassen, um ihnen das Thema nahezubringen. 5) Mein threapeutischer Pflegerahmen: Verein “Reut”, Heim “Avivit”, Avivit Strasse 6, Kiryat Menachem, Jerusalem, Postleitzahl 9650816, Telefonnumern des Büros im Heim: 972-2-6432551, 972-2-6428351 Emailaddresse des Heims: avivit6@barak.net.il 6) Die Sozialarbeiterin von dem Heim “Avivit” hat mir bei meinem Treffen am Dienstag den 12.12.2017 mittags um 13:30 strengstens untersagt irgendwelche Daten über sie oder andere Angestellte in dem Heim “Avivit” oder im gemeinnützigen Verein “Reut” weiterzugeben. 7) Mein betreuender Hausarzt: Dr Michael Chalav, Krankenkasse “Sherutei Briut Klalit”, Klinik “Borochov”, Borochovstrasse 63, Kiriyat Yuvel, Jerusalem, Postleitzahl 9678150, Telefon in der Klinik 972-2-6440777. Faxnummer in der Kinik 972-2-6438217. 8) Zusätzliche persönliche Daten: Alter: 47. Status: ledig. Geburtsdatum: 11.11.1972. 9) Hierbei ein paar Erklärungen über die Bewegung “Nitgaber”, die in der Presse erschienen: Tatjana Kadotchkin, ganz normale Bürgerin, entschloß sich die Bewegung “Nitgaber” zu gründen um denen zu helfen, die sie “die transparenten Behinderten” nennt. Bis jetzt sind ihrer Bewegung 500 Personen aus dem ganzen Land beigetreten. In dem Interview der Tagesschau des Kanals 7 erzählt sie von der Initiative und von jenen Behinderten die keine angemessene und ausreichende Hilfe von den relevanten Behörden erhalten, nur weil sie transparent sind. Nach ihren Aussagen kann man die Behinderten in zwei Gruppen aufteilen: Behinderte mit Rollstuhl und Behinderte ohne Rollstuhl. Die zweite Gruppe definiert sie als “transparente Behinderte”, da sie ihrer Meinung nach nicht die gleichen Dienstleistungen erhalten wie die Behinderten mit Rollstuhl, obwohl sie mit einem Behinderungsprozentsatz von 75-100 definiert sind. Diese Personen können sich nicht alleine aushalten, und sie brauchen die Hilfe der zusätzlichen Dienstleistungen auf welche die Behinderten mit Rollstuhl Anspruch haben. Zum Beispiel bekommen die transparenten Behinderten eine niedrige Behindertenrente vom Sozialamt, bekommen keine speziellen Zulagen sowie eine Rente für spezielle Dienstleistungen, Rente für einen Begleiter, Mobilitätsrente und außerdem bekommen sie eine niedrigere Rente vom Wohnungsamt. Nach einer Untersuchung von Kadotchkin leiden diese transparenten Behinderte tatsächlich unter Hunger, obwohl man im Jahre 2016 behauptet, dass es keine hungrigen Menschen in Israel gäbe. Dazu wird in der Untersuchung, die sie ausführte behauptet dass der Selbstmordprozentsatz unter diesen Personen hoch sei. In der Bewegung, die sie gründete wirkt sie darauf, die transparenten Behinderten in die Wartelisten der Soziawohnungen zu platzieren. Das ist so da ihrere Meinung nach diese Behinderten nicht in den Wartelisten sind, obwohl sie mutmasslich darauf Anspruch haben. Sie veranstaltet nicht wenige Treffen mit Abgeordneten (der Knesset) und nimmt auch teil an Sitzungen und Diskussionen der relevanten Ausschüsse in der Knesset, aber ihrer Ansicht nach hören diejenigen, die helfen können nicht zu und die, die zuhören, sind in der Opposition und können daher nicht helfen. Jetzt fordert sie mehr und mehr “transparente” Behinderte auf ihrer Beweung beizutreten, sich an sie zu wenden, damit sie ihnen helfen kann. Nach ihrem Ermessen solange diese jetzige Lage weiter besteht, gibt es keine Wahl als eine Behindertendemonstration, um die Rechte und die grundlegenden Lebensbedingungen der Behinderten geltend zu machen. 10) Der Link zu der Facebookseite, die ich geöffnet habe, um die Organisation zu fördern: https://www.facebook.com/%D7%AA%D7%A0%D7%95%D7%A2%D7%AA-%D7%A0%D7%AA%D7%92%D7%91%D7%A8-105177934167352/?modal=admin_todo_tour